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MORA-Diagnose

2021-04-28T07:52:37+02:00

Die Mora-Diagnose und Therapie ist ein ganzheitliches Diagnose- und Behandlungsverfahren mit patienteneigenen Schwingungen. Gemeinsam entwickelt wurde dieses Konzept 1977 von dem Arzt Dr. Franz Morell und dem Ingenieur Erich Rasche, woraus sich auch der Name "MORA" ergeben hat. Das Behandlungsprinzip beruht auf der 5000-jährigen Erfahrung der traditionellen chinesischen Akupunktur, der klassischen Homöopathie und der Elektroakupunktur. Im Gegensatz zur Akupunktur, Elektroakupunktur, Neuraltherapie und Homöopathie benutzt das MORA-Diagnose- und Therapieverfahren die elektromagnetischen Informationen der körpereigenen Schwingungen. Wie bei der Elektroakupunktur lassen sich Zahnmaterialien auf individuelle Verträglichkeit testen und Störfelder im Körper des Patienten feststellen. Wissenschaftlich ist diese Methoden nicht gesichert. Kostenübernahme durch [...]

MORA-Diagnose2021-04-28T07:52:37+02:00

Akupunktur / Elektroakupunktur

2021-04-28T07:35:48+02:00

Copryright: Shutterstock Akupunktur Die Akupunktur ("acus" = Nadel, "pungo" = stechen) ist ein altes chinesisches Heilverfahren, dessen Anfänge bis in das fünfte Jahrtausend vor Christus zurückreichen. Bei der traditionellen chinesischen Akupunktur wird mit Silber- oder Goldnadeln in ganz bestimmte Hautpunkte einige Millimeter tief eingestochen. Nach chinesischer Auffassung verlaufen über die Körperoberfläche Energieleitbahnen, die sogenannten "Meridiane". Diese untereinander verbunden Meridiane leiten die Energie durch alle Organe des Körpers und bilden so einen harmonischen Energieumfluß. Störungen in diesen Energieflüssen beeinträchtigen das Gleichgewicht des Organismus und führen zu Krankheiten der Organe, die auf den betreffenden Meridianen liegen. Der Begriff Akupunktur ist [...]

Akupunktur / Elektroakupunktur2021-04-28T07:35:48+02:00

Lymphozyten-Transformations-Test / MELISA-Test

2021-04-28T07:23:14+02:00

Als Alternative zum Hauttest (Epikutantest) bietet sich für Zahnmediziner der Lymphozytentransformationstest (LTT) an. Dieser Test wird außerhalb des Körpers mit Patientenblut durchgeführt. Durch eine komplizierte Antigen-Antikörper-Reaktionsbestimmung können hierbei allergische Reaktionen und Unverträglichkeiten durch eine einfache Blutentnahme diagnostiziert werden. Der positive Ausfall eines LTT ist der Hinweis auf eine Sensibilisierung der T-Lymphozyten (Gedächtniszellen), beweist jedoch nicht das Vorliegen einer Allergie oder Infektion. Umgekehrt ist der negative Befund kein sicherer Ausschluss. Die Durchführung des LTT bedarf eines hoch qualifizierten Labors, damit bekannte Fehlerquellen berücksichtigt werden und entsprechend in die Bewertung einfließen. Mehrere Universitätskliniken und spezialisierte Institute haben das Verfahren standardisiert. Für die Medikamentenallergie wurde [...]

Lymphozyten-Transformations-Test / MELISA-Test2021-04-28T07:23:14+02:00

Epikutantest (Pflastertest, Läppchentest)

2021-04-28T07:14:05+02:00

“Haben Sie eine Allergie auf Dentalmaterialien?“ Diese Frage wird von immer mehr Patienten mit "Ja“ beantwortet, teilweise auch sofort ein Allergiepass vorgelegt. Der Zahnarzt steht dann vor dem nicht immer einfachen Problem, einen geeigneten Dentalwerkstoff zu finden. Zum Nachweis einer Allergie oder Unverträglichkeit wird gewöhnlich ein Epikutantest (epikutan = "auf der Haut") durchgeführt. Hierbei wird eine spezielle Zubereitung des eventuell eine Allergie auslösenden Stoffes auf die Haut gebracht und nach 24, 48 und 72 Stunden die Hautreaktion überprüft. Durch den Test wird der Körper zu Reaktionen provoziert, die einer allergischen Reaktionen entsprechen (Provokationstest). Bilden sich auf der Klebestelle Pusteln, Hautrötungen oder andere [...]

Epikutantest (Pflastertest, Läppchentest)2021-04-28T07:14:05+02:00

Weisheitszahn

2021-04-23T14:50:19+02:00

Copryright: Shutterstock Die Entfernung der Weisheitszähne gehört zu den häufigsten Operationen in der Zahnarztpraxis. Die Entfernung der Weisheitszähne gehört zu den häufigsten Operationen in der Zahnarztpraxis. Viele jüngere Patienten müssen sich früher oder später mit Frage auseinandersetzen, ob die Weisheitzähne entfernt werden sollen. Schließlich müssen bei etwa jedem Zweiten die Weisheitszähne, die sogenannten „Achter“, vor dem 30. Lebensjahr entfernt werden. Der häufigste Grund: Der Platz im Kiefer reicht für die Weisheitszähne, die als letzte Zähne in der Wachstumsphase gebildet werden, nicht aus. Die Zähne bleiben dann im Kieferknochen eingeschlossen. Der Zahnarzt spricht von der „Retention des Weisheitszahnes“. Ist [...]

Weisheitszahn2021-04-23T14:50:19+02:00

Allgemein

2021-04-23T14:40:56+02:00

Copryright: Shutterstock Zahnentfernung auf dem Jahrmarkt. Lucas van Leyden, 1523. Sicherlich, dank besserer Zahn- und Mundpflege und moderner Möglichkeiten der Zahnerhaltung, beispielsweise spezielle Methoden der Wurzelbehandlung,  gehört das Entfernen eines kranken oder gar abgestorbenen Zahnes, der so genannten „Zahnextraktion“,  heute nicht mehr zu den Hauptaufgabe des Zahnesarztes. Dennoch, noch immer müssen Zähne gezogen werden. Wann wird ein Zahn gezogen? Nicht immer nur wegen einer Zerstörung des Zahnes durch Karies. Andere Gründe für die Entfernung können Zysten an der Wurzelspitze, Abszesse oder Wurzelbrüche sein. Aber auch nur noch locker im Kieferknochen sitzende Zähne, oder Zähne, die nicht vollständig [...]

Allgemein2021-04-23T14:40:56+02:00

Hypnose

2021-04-23T14:36:08+02:00

  Gründe für eine Hypnose         Gründe gegen eine Hypnose Zahnarztangst Hypnotische Schmerzausschaltung Würgereizkontrolle Prothesenunverträglichkeit, Zungen- u. Mundbrennen Schmerztherapie Kinderbehandlung  unzureichende Konzentrationsfähigkeit unzureichendes Vorstellungsvermögen ungeklärte medizinische Diagnose psychische Erkrankungen Alkohol-/Drogenabhängigkeit Zeitmangel Angst vor dem Zahnarztbesuch ist heute eigentlich unnötig. Denn dank moderner Behandlungsmethoden kann fast jede Therapie schmerzfrei verlaufen. Trotzdem schieben immer noch viele Menschen aufgrund von Ängsten eine notwendige Zahnbehandlung so lange wie möglich vor sich her. Oder schlimmer – sie warten bis die Schmerzen nicht mehr auszuhalten sind! Für diese Fälle kann die Hypnose-Therapie eine geeignete Hilfe sein, da sie eine entspannte Behandlung ermöglicht. Allerdings ist die Hypnose [...]

Hypnose2021-04-23T14:36:08+02:00

Die Invisalign-Technik

2021-04-23T12:44:24+02:00

Copryright: Shutterstock Vor allem Erwachsene verbinden mit dem Begriff "Zahnspange" eine lästige, unattraktive oder sogar peinliche Angelegenheit. Die Folge: sie nehmen lieber Zahn-Fehlstellungen in Kauf, statt diese mit auffälligen Zahnspangen korrigieren zu lassen. In vielen Fällen muss das heute nicht mehr sein. Die Fortschritte in der Kieferorthopädie ermöglichen jetzt nahezu "unsichtbare" Methoden einer Zahnkorrektur. Eines dieser Verfahren, Invisalign genannt, wurde von der kalifornischen Firma Align Technology in Santa Clara entwickelt. Invisalign wird seit 2001 auch auf dem deutschen Markt angeboten und von zertifizierten Kieferorthopäden angewandt. Invisalign verwendet eine Serie von transparenten, herausnehmbaren Schienen, sogenannte "Aligner", die Zahnfehlstellungen ohne Metall und Drähte [...]

Die Invisalign-Technik2021-04-23T12:44:24+02:00

Nachteile von Lingualbrackets

2021-04-23T12:39:41+02:00

Lingual befestigte Brackets sieht man nicht - ein klarer Vorteil gegenüber der labialen Befestigung. Dennoch sollten Patienten die mit der Lingualtechnik verbundenen Nachteile nicht verschwiegen werden. Wie komfortabel sind linguale Brackets und wie gut gewöhnen sich die Patienten daran? Dieser Frage ging eine Studie der Universität Münster nach. In die Studie wurden 22 Patienten im Durchschnittsalter von knapp 35 Jahren einbezogen. Untersucht wurde der Komfort der Brackets, die Sprach-, Kau- und Schluckfunktion sowie die Hygienemöglichkeiten. Die Auswertung erfolgte anhand standardisierter Fragenbogen, die die Patienten vor der Behandlung, innerhalb von 24 Stunden danach und nach drei Monaten beantworteten. Die Ergebnisse der [...]

Nachteile von Lingualbrackets2021-04-23T12:39:41+02:00

Kieferorthopädische Indikationsgruppen (KIG)

2021-04-23T12:27:17+02:00

Seit 2002 gelten für Versicherte der gesetzlichen Krankenkassen, die zum Beginn der kieferorthopädischen Behandlung das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, die „Kieferorthopädischen Indikationsgruppen", kurz „KIG“. Mit diesen Regeln wird sichergestellt, dass die Gesetzlichen Krankenkassen (GKV) nur noch für die Behandlung solcher Zahn- und Kieferfehlstellungen aufkommen, die das Atmen, Beißen, Kauen und Sprechen erheblich beeinträchtigen oder zu beeinträchtigen drohen. Das bedeutet: Fehlstellungen mit geringem Schweregrad müssen von den Patienten selbst bezahlt werden. Zu diesem Zweck wurden die Indikationsgruppen in fünf "Schweregrade" unterteilt. Nur noch Fehlstellungen des 3., 4. und 5. Grades werden von der GKV bezahlt. Es reicht, dass ein [...]

Kieferorthopädische Indikationsgruppen (KIG)2021-04-23T12:27:17+02:00
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